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THE BERLIN MEETING (Tag 1)

Nach zweijähriger Corona bedingter Unterbrechung startete das diesjährige Pfingstsportfest im Stadion Lichterfelde, zu denen über 1.500 Meldungen aus 84 Vereinen abgegeben wurden. Dazu konnten wir Gäste aus Dänemark, Luxemburg und auch den USA begrüßen. Zu den morgendlichen Sprintwettbewerben herrschten noch sehr kühle Temperaturen und der Gegenwind verhinderten neue Bestleistungen.

Bereits im Vorlauf kam Helena Allegra Bendig nicht über 13,80 Sekunden hinaus, hatte aber nur gegen die ein Jahr ältere Lilith Belau (LAC Berlin) zu kämpfen. Imn Finale gewann dann Helena Allegra Bendig ihr W14 Finale in 12,75 Sekunden bei -0,5 m/s vor Alicia Fundi (LAC Berlin) in 12,85 Sekunden.

Siegerin im 100 Meter W14 Finale wird Helena Allegra Bendig in 12,75 Sekunden

Bei den Männern hat Raven Scheller (Mä) noch nicht seine Vorjahresform erreicht und musste sich als Sechster mit 3. Vorlauf bei -1,3 m/s Gegenwind zufriedengeben. Diese Zeit reichte allerdings nicht zur Finalteilnahme (11,38).

Über 400 Meter verfehlte Raven mit 4. Zeitlauf als Sechster knapp seine bisherige Bestzeit um 5 Hundertstel und kam auf 53,77 Sekunden als Dritter der Männer Rangliste.

Für Valentin Strauch (U20) war es kein gelungener Tag im Speerwurf. Mit einem guten Auftakt von 48,74 und 48,02 Metern folgte der 5. Versuch mit 47,91 Meter und blieb unter seiner Meisterschaftsweite von den Berliner Meisterschaften von Ludwigsfelde von 53,25 Metern und kam auf Platz 1. Hoffen wir auf baldige gute Windverhältnisse.

Fast am Ende des ersten Wettkampftages gab es ein neu ausgeschriebenes Berlin League Rennen über 3.000 Meter für die weibliche Jugend W14. Leider hatte Salome Eisenbarth den Start verwechselt und hatte nur eine 30-minütige Vorbereitungszeit. Trotz dieser Widrigkeit war sie schnellste Läuferin ihrer Altersklasse und gewann in 11:30,82 Minuten, was ihr gleichzeitig Rang 6 der Deutschen Bestenliste ihres Jahrgangs einbrachte.

Neue Deutsche Bestleistung erzielt

Fast wäre bei der Vielfalt der Disziplinen die neue Deutsche Bestleistung in der Seniorenklaase W45 von Sadra Kramer (LAC Berlin) untergegangen, die im 4. Versuch im Dreisprung mit 11,70 Meter die alte Bestleistung aus dem Jahe 2005 von Christine Henneberger, TG Kitzingen  (10,98 m) deuitlich übertraf.

Leider fehlte im Rennen der männlichen Jugend U16 die entsprechende Konkurrenz für Benjamin Klonowski (M15) über 3.000 m. So war Benjamin völlig auf sich allein gestellt und musste vom Start an für Tempo sorgen. Als Sieger, mit großem Vorsprung, lief er locker in 9:49,67 Minuten über die Ziellinien und blieb nur 12,50 Sekunden über seiner bisherigen Bestzeit (9:37,17) und sollte für die nächsten größeren Aufgaben wie die Norddeutschen Meisterschaften und Deutsche Jugendmeistershaften U16 in Bremen gut gerüstet sein.

In 9:49,67 Minuten gewinnt Benjamin Klonowski den 3.000 m Lauf der Altersklasse M15

Fotos: © by Christan Bunke+Karl-Heinz Flucke

Karl-Heinz Flucke

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