Für die Mastergruppen boten Heike, Ralf und Jörg in diesem Jahr erneut ein Trainingswochenende in Osterburg an. Und das unter erschwerten Bedingungen: Denn die Schwimmhalle der dortigen Landessportschule war wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Als Alternative bot sich das Freibad im 10 km entfernten Seehausen an. Von diesen Umständen ließen sich die „Masters“ nicht abschrecken und das sportliche Wochenende startete am Freitagnachmittag, 20. August, mit Angeboten wie Beachvolleyball und Gymnastik. Der Abend war dem Thema gewidmet, wie die Pandemie sportliche Aktivitäten beeinflusst hat. Am Samstagvormittag war es dann soweit: Mit Autos und Fahrrädern ging es nach Seehausen in freudiger Erwartung der ersten Schwimmtrainingseinheit. Allerdings sorgten Wasser- und Lufttemperaturen von 18 Grad für baldige Ernüchterung. Dennoch hielten alle tapfer durch und zum Aufwärmen gab es Tabata mit Leonie und sogar eine warme Dusche. Der Tag ging sportlich weiter. Am Nachmittag führte uns Sven 20 km mit dem Fahrrad rund um Osterburg und nach dem Abendessen bot Jörg einen Spaziergang mit spektakulärem Sonnenuntergang. Nachdem die Wetterprognosen für den Sonntag Regen und Kälte vorhersagten, nahmen alle gerne den Vorschlag von Heike und Ralf an, die sonntägliche Trainingseinheit in einem Stendaler Hallenbad zu absolvieren. Und so fiel die fünfzehnköpfige Gruppe am Sonntagvormittag im „Altmark Oase Sport- und Freizeitbad“ ein und nutzte das 25 Meter Außenbecken mit 28 Grad Wassertemperatur für ihr Training – welch ein Unterschied zum Vortag! Als krönende Höhepunkte zum Abschluss lockten eine Wasserrutsche und Wellen aus der Maschine. Schön war es. Vielen Dank an Heike, Ralf und Jörg.
Eva