Wir befinden uns bereits im zweiten Monat des neuen Jahres und seit der positiven Abstimmung zum Vereinstag 2018 ist einiges passiert. Viel erfreuliches, aber auch einige negative Fortschritte.
Doch weniger positive Ergebnisse bzw. Zwischenziele lassen unsere Köpfe nicht hängen. Bei den weiteren Planungen mit dem Architekten ist aufgefallen, dass das geplante Gebäude höchstwahrscheinlich etwas zu groß ist und nicht ganz in das Teilstück passt. Das ist allerdings nur ein kleines Problem.
Dazu kam zu Beginn des Jahres die Info vom Bezirk, dass es keine zusätzlichen Mittel vom Senat für den Abriss oder Rückbau des aktuellen Gebäudes geben wird. Auch ein erneutes Beantragen von Mittel für 2020 sind wenig erfolgsversprechend. Aber auch dieses Thema lässt sich mit ein paar mehr Spendengeldern und der Unterstützung des Bezirks lösen.
Dann kam Anfang Februar das lang ersehnte Bodengutachten. Wie bereits bei den ersten Schritten vermutet, ist der Boden dort in unmittelbarer Nähe zum Kanal alles andere als tragfähig. Auch das drückende Schichtwasser bei 5-8 Meter Tiefe ist nicht optimal. Natürlich gibt es hierfür Lösungen, die vor allem ins Geld gehen. Eine teure Pfahlgründung ist wohl unumgänglich, aber muss das Gebäude nun doch deutlich kleiner werden, damit es nicht zu schwer wird? Auch hier gibt es Lösungen und Alternativen.
Bevor wir uns an die konkreten Planungen und neuen Kostenschätzungen wagen, warten wir weiterhin auf ein paar Antworten vom Bezirk, wo denn nun genau gebaut werden darf und welche rechtlichen Schritte es noch zu bedenken gibt. Wenn dann der Vermesser durch ist, könnten wir millimetergenau das neue TuSLi-Vereinszentrum in das Gelände einbetten und schauen, was es kosten würde.
Hast du dieses Jahr schon etwas gespendet? Wir benötigen weiterhin jede Spende. Ob kleiner oder großer Betrag oder als Dauerauftrag, wir benötigen eure Unterstützung. Denn gemeinsam wollen bzw. müssen wir in ein neues Zuhause!