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Machs bei uns!
BFD und FSJ im TuSLi
Du weißt noch nicht, was du nach dem Schulabschluss machen möchtest oder willst ein Jahr etwas anderes machen, bevor du in das Studium oder die Ausbildung einsteigst? Dann wäre doch der Freiwilligendienst etwas für dich!
Der TuSLi ist offizielle Einsatzstelle fürs Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst im Sport.
Du bist dir noch nicht ganz sicher ob ein BFD oder FSJ das richtige für dich ist? Hier ist ein Bericht unserer ehemaligen Freiwilligen um dir einen kleinen Einblick zu bieten.
Vivien, 19 Jahre - Zeitraum meines BFD: 01.09.2024 bis 31.08.2025
Was war deine Motivation ein BFD zu machen?
Ich wollte mein Interesse am Sport mit sozialem Engagement verbinden. Besonders gereizt hat mich die Vorstellung, andere Menschen – egal ob Kinder, Jugendliche oder Ältere – für Bewegung zu begeistern, sie zu unterstützen und gemeinsam aktiv zu sein. Der BFD bot mir die perfekte Möglichkeit, mich sinnvoll einzubringen und gleichzeitig persönlich weiterzuentwickeln.
Wie war dein Tagesablauf?
Mein Tagesablauf im BFD war in der Regel in zwei Abschnitte unterteilt. Vormittags habe ich in der Geschäftsstelle angefangen und dort verschiedene organisatorische Aufgaben übernommen. Dazu gehörten unter anderem das Bearbeiten von Aufnahmeanträgen und Kündigungen, die Bearbeitung von Trainerabrechnungen sowie das Bearbeiten von E-Mails. Diese Aufgaben haben mir einen guten Einblick in die Verwaltungsarbeit eines Sportvereins gegeben. Am Nachmittag oder Abend ging es für mich dann in den praktischen Teil über – das Training. Ich war in mehreren Bereichen aktiv: Schwimmen, Spiel-Sport-Spaß und Leichtathletik. Besonders intensiv war ich in einer U14-Breitensportgruppe eingebunden, die ich gemeinsam mit zwei anderen Jugendlichen betreut habe. Dort habe ich nicht nur beim Training mitgeholfen, sondern auch eigene Ideen eingebracht und erste Erfahrungen in der Trainingsleitung gesammelt.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Am meisten Spaß gemacht hat mir die Abwechslung zwischen Büroarbeit und dem praktischen Training. Im Büro fand ich es spannend zu sehen, wie viel im Hintergrund organisiert werden muss, damit der Sportbetrieb reibungslos läuft. Noch mehr Freude hat mir aber die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im Training gemacht. Es war toll zu sehen, wie motiviert sie waren und wie sie Fortschritte gemacht haben. Gerade in der U14-Breitensportgruppe hat es mir großen Spaß gemacht, gemeinsam mit den anderen Jugendlichen Trainingseinheiten zu planen und umzusetzen.
Was war dein Highlight des Jahres?
Mein persönliches Highlight des BFD-Jahres war die Reise in den Heidepark. Es war für mich etwas Besonderes, weil ich selbst noch nie dort war und den Tag gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen sehr genossen habe. Ein weiteres Highlight war das Ehrenbankett, das ich miterleben durfte. Es war beeindruckend zu sehen, wie solche Veranstaltungen ablaufen und wie viel Wertschätzung engagierten Menschen entgegengebracht wird. Außerdem war es spannend, hinter die Kulissen zu schauen und bei der Vorbereitung mitzuhelfen. Auch die Betreuung der Sommercamps zähle ich zu meinen Highlights. Es war eine intensive Zeit, in der ich viel Verantwortung übernommen habe – aber auch eine sehr schöne Erfahrung, weil ich den Kindern eine tolle Ferienzeit mitgestalten konnte.
Welche Fähigkeiten/Kompetenzen hast du entwickelt?
Während meines BFD habe ich viele wichtige persönliche und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln können. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich im Laufe der Zeit deutlich mehr Selbstvertrauen gewonnen habe. Ich habe gelernt, mir selbst mehr zuzutrauen – sei es beim eigenständigen Bearbeiten von Aufgaben im Büro oder beim Anleiten von Trainingsgruppen. Ein weiterer wichtiger Punkt war mein wachsendes Verantwortungsbewusstsein. Ich habe erkannt, wie entscheidend es ist, Verantwortung zu übernehmen – gerade im Umgang mit Kindern, aber auch bei organisatorischen Aufgaben, die sorgfältig und verlässlich erledigt werden müssen. Auch meine Kommunikationsfähigkeit hat sich im Laufe des Jahres verbessert. Durch den regelmäßigen Austausch mit Kolleginnen, Trainerinnen, Eltern und Teilnehmenden habe ich gelernt, klar und zielgerichtet zu kommunizieren – sowohl mündlich als auch schriftlich. Außerdem konnte ich meine Organisationsfähigkeit stärken, zum Beispiel beim Planen von Trainingseinheiten, der Betreuung der Sommercamps oder beim Erledigen der Verwaltungsaufgaben in der Geschäftsstelle. Dabei war es oft notwendig, den Überblick zu behalten und mehrere Aufgaben gleichzeitig zu koordinieren.
Würdest du ein BFD weiterempfehlen?
Ja, ich würde den Bundesfreiwilligendienst auf jeden Fall weiterempfehlen. Besonders für junge Menschen, die nach der Schule noch nicht genau wissen, welchen Weg sie einschlagen möchten, bietet der BFD eine wertvolle Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und in einen ganz neuen Alltag einzutauchen. Durch die Mischung aus festen Aufgaben, neuen Herausforderungen und der Arbeit mit unterschiedlichen Menschen kann man sich in vielerlei Hinsicht weiterentwickeln – persönlich wie auch in der Zusammenarbeit mit anderen. Man übernimmt Verantwortung, wird ernst genommen und merkt, dass man mit dem, was man tut, wirklich etwas bewirken kann. Der BFD gibt einem die Chance, in einem geschützten Rahmen neue Seiten an sich selbst zu entdecken und sich auszuprobieren – ohne den Druck, sofort alle Antworten auf die Zukunft haben zu müssen. Deshalb würde ich diesen Weg jedem empfehlen, der offen für Neues ist und bereit, sich auf eine intensive und oft auch sehr bereichernde Zeit einzulassen.
Was planst du für die Zukunft?
In der Zukunft plane ich, die Ausbildung zur Erzieherin zu beginnen, da mich die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr begeistert und ich diesen Beruf mit Leidenschaft ausüben möchte. Mein Bundesfreiwilligendienst hat mir dabei wichtige praktische Einblicke verschafft und mich in meinem Berufswunsch bestärkt. Der BFD war für mich eine wichtige Orientierungshilfe und hat mir gezeigt, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Ich freue mich darauf, die Erfahrungen und Fähigkeiten, die ich während meines Freiwilligendienstes gesammelt habe, in meiner Ausbildung zur Erzieherin weiter auszubauen und mich beruflich weiterzuentwickeln.
Ich wollte mein Interesse am Sport mit sozialem Engagement verbinden. Besonders gereizt hat mich die Vorstellung, andere Menschen – egal ob Kinder, Jugendliche oder Ältere – für Bewegung zu begeistern, sie zu unterstützen und gemeinsam aktiv zu sein. Der BFD bot mir die perfekte Möglichkeit, mich sinnvoll einzubringen und gleichzeitig persönlich weiterzuentwickeln.
Wie war dein Tagesablauf?
Mein Tagesablauf im BFD war in der Regel in zwei Abschnitte unterteilt. Vormittags habe ich in der Geschäftsstelle angefangen und dort verschiedene organisatorische Aufgaben übernommen. Dazu gehörten unter anderem das Bearbeiten von Aufnahmeanträgen und Kündigungen, die Bearbeitung von Trainerabrechnungen sowie das Bearbeiten von E-Mails. Diese Aufgaben haben mir einen guten Einblick in die Verwaltungsarbeit eines Sportvereins gegeben. Am Nachmittag oder Abend ging es für mich dann in den praktischen Teil über – das Training. Ich war in mehreren Bereichen aktiv: Schwimmen, Spiel-Sport-Spaß und Leichtathletik. Besonders intensiv war ich in einer U14-Breitensportgruppe eingebunden, die ich gemeinsam mit zwei anderen Jugendlichen betreut habe. Dort habe ich nicht nur beim Training mitgeholfen, sondern auch eigene Ideen eingebracht und erste Erfahrungen in der Trainingsleitung gesammelt.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Am meisten Spaß gemacht hat mir die Abwechslung zwischen Büroarbeit und dem praktischen Training. Im Büro fand ich es spannend zu sehen, wie viel im Hintergrund organisiert werden muss, damit der Sportbetrieb reibungslos läuft. Noch mehr Freude hat mir aber die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im Training gemacht. Es war toll zu sehen, wie motiviert sie waren und wie sie Fortschritte gemacht haben. Gerade in der U14-Breitensportgruppe hat es mir großen Spaß gemacht, gemeinsam mit den anderen Jugendlichen Trainingseinheiten zu planen und umzusetzen.
Was war dein Highlight des Jahres?
Mein persönliches Highlight des BFD-Jahres war die Reise in den Heidepark. Es war für mich etwas Besonderes, weil ich selbst noch nie dort war und den Tag gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen sehr genossen habe. Ein weiteres Highlight war das Ehrenbankett, das ich miterleben durfte. Es war beeindruckend zu sehen, wie solche Veranstaltungen ablaufen und wie viel Wertschätzung engagierten Menschen entgegengebracht wird. Außerdem war es spannend, hinter die Kulissen zu schauen und bei der Vorbereitung mitzuhelfen. Auch die Betreuung der Sommercamps zähle ich zu meinen Highlights. Es war eine intensive Zeit, in der ich viel Verantwortung übernommen habe – aber auch eine sehr schöne Erfahrung, weil ich den Kindern eine tolle Ferienzeit mitgestalten konnte.
Welche Fähigkeiten/Kompetenzen hast du entwickelt?
Während meines BFD habe ich viele wichtige persönliche und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln können. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich im Laufe der Zeit deutlich mehr Selbstvertrauen gewonnen habe. Ich habe gelernt, mir selbst mehr zuzutrauen – sei es beim eigenständigen Bearbeiten von Aufgaben im Büro oder beim Anleiten von Trainingsgruppen. Ein weiterer wichtiger Punkt war mein wachsendes Verantwortungsbewusstsein. Ich habe erkannt, wie entscheidend es ist, Verantwortung zu übernehmen – gerade im Umgang mit Kindern, aber auch bei organisatorischen Aufgaben, die sorgfältig und verlässlich erledigt werden müssen. Auch meine Kommunikationsfähigkeit hat sich im Laufe des Jahres verbessert. Durch den regelmäßigen Austausch mit Kolleginnen, Trainerinnen, Eltern und Teilnehmenden habe ich gelernt, klar und zielgerichtet zu kommunizieren – sowohl mündlich als auch schriftlich. Außerdem konnte ich meine Organisationsfähigkeit stärken, zum Beispiel beim Planen von Trainingseinheiten, der Betreuung der Sommercamps oder beim Erledigen der Verwaltungsaufgaben in der Geschäftsstelle. Dabei war es oft notwendig, den Überblick zu behalten und mehrere Aufgaben gleichzeitig zu koordinieren.
Würdest du ein BFD weiterempfehlen?
Ja, ich würde den Bundesfreiwilligendienst auf jeden Fall weiterempfehlen. Besonders für junge Menschen, die nach der Schule noch nicht genau wissen, welchen Weg sie einschlagen möchten, bietet der BFD eine wertvolle Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und in einen ganz neuen Alltag einzutauchen. Durch die Mischung aus festen Aufgaben, neuen Herausforderungen und der Arbeit mit unterschiedlichen Menschen kann man sich in vielerlei Hinsicht weiterentwickeln – persönlich wie auch in der Zusammenarbeit mit anderen. Man übernimmt Verantwortung, wird ernst genommen und merkt, dass man mit dem, was man tut, wirklich etwas bewirken kann. Der BFD gibt einem die Chance, in einem geschützten Rahmen neue Seiten an sich selbst zu entdecken und sich auszuprobieren – ohne den Druck, sofort alle Antworten auf die Zukunft haben zu müssen. Deshalb würde ich diesen Weg jedem empfehlen, der offen für Neues ist und bereit, sich auf eine intensive und oft auch sehr bereichernde Zeit einzulassen.
Was planst du für die Zukunft?
In der Zukunft plane ich, die Ausbildung zur Erzieherin zu beginnen, da mich die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr begeistert und ich diesen Beruf mit Leidenschaft ausüben möchte. Mein Bundesfreiwilligendienst hat mir dabei wichtige praktische Einblicke verschafft und mich in meinem Berufswunsch bestärkt. Der BFD war für mich eine wichtige Orientierungshilfe und hat mir gezeigt, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Ich freue mich darauf, die Erfahrungen und Fähigkeiten, die ich während meines Freiwilligendienstes gesammelt habe, in meiner Ausbildung zur Erzieherin weiter auszubauen und mich beruflich weiterzuentwickeln.
Stefanie, 18 Jahre - Zeitraum meines BFD: 01.09.2021 bis 31.08.2022
Wie war dein Tagesablauf?
Tagesablauf: Mein Tagesablauf unterscheidet sich natürlich von Tag zu Tag. Grundsätzlich sieht aber so ein normaler Arbeitstag bei mir aus: Vormittags arbeite ich immer in der Geschäftsstelle unseres Vereins. Zu meinen Aufgaben in der Geschäftsstelle zählen unter anderem das Bearbeiten von Aufnahmeanträgen und Kündigungen, das Erstellen von Rechnungen und das Bearbeiten von Mails. Nach meiner Geschäftsstellenarbeit geht es für mich dann zum Training. Ich werde in den Abteilungen Handball, Schwimmen, Leichtathletik und Spiel-Sport-Spaß eingesetzt und trainiere als Co-Trainerin nachmittags die Kinder.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Das Training mit den Kindern macht mir am meisten Spaß! Zu sehen, mit wie viel Freude und Leidenschaft die Kinder zum Sport gehen, zeigt mir, wie wertvoll die Arbeit der Trainer ist. Nach dem Training liege ich zwar k.o., aber immer mit einem Lächeln im Bett und freue mich aufs nächste Training. Auch die Zusammenarbeit mit dem Geschäftsstellenteam macht mir viel Spaß. Was ich gelernt habe: sogar die einfachsten Verwaltungsaufgaben können einem durch das richtige Arbeitsumfeld Freude bereiten.
Was war dein Highlight des Jahres?
Zu den Highlights des Jahres zählen auf jeden Fall die Feriencamps. Im Laufe des Jahres durfte ich sowohl die Herbst als auch die Sommercamps betreuen. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Trainern aus den verschiedensten Abteilungen hat immer sehr viel Spaß gemacht.
Was nimmst du aus deiner Zeit beim TuSLi mit?
Zum einen konnte ich mir durch die Arbeit in der Geschäftsstelle einige verwaltungstechnische Dinge aneignen, die mir in der Zukunft sicherlich einiges erleichtern werden. Zum anderen konnte ich viele soziale Kompetenzen aus der Arbeit mit den Kindern mitnehmen.
Was planst du für die Zukunft?
Ich werde weiter als Trainerin arbeiten und versuchen, den Verein, wo es nur geht, zu unterstützen. Meine C-Lizenz im Breitensport konnte ich bereits im Laufe meines Bundesfreiwilligendienstes erwerben.
Was würdest du allen mit auf den Weg geben?
Durch mein BFD im TuSLi ist mir bewusst geworden, wie viel Arbeit hinter all dem Training, den Veranstaltungen etc. steckt. Viele Trainer sind als ehrenamtliche Personen in unserem Verein tätig, die tagtäglich viel Zeit und Energie in ihre Arbeit stecken. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Verein zu unterstützen, sei es durch Spenden oder durch das Helfen bei Wettkämpfen. Jeder kann in irgendeiner Weise seinen Beitrag leisten und dazu beitragen, dass der Verein noch lange bestehen bleibt!
Tagesablauf: Mein Tagesablauf unterscheidet sich natürlich von Tag zu Tag. Grundsätzlich sieht aber so ein normaler Arbeitstag bei mir aus: Vormittags arbeite ich immer in der Geschäftsstelle unseres Vereins. Zu meinen Aufgaben in der Geschäftsstelle zählen unter anderem das Bearbeiten von Aufnahmeanträgen und Kündigungen, das Erstellen von Rechnungen und das Bearbeiten von Mails. Nach meiner Geschäftsstellenarbeit geht es für mich dann zum Training. Ich werde in den Abteilungen Handball, Schwimmen, Leichtathletik und Spiel-Sport-Spaß eingesetzt und trainiere als Co-Trainerin nachmittags die Kinder.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Das Training mit den Kindern macht mir am meisten Spaß! Zu sehen, mit wie viel Freude und Leidenschaft die Kinder zum Sport gehen, zeigt mir, wie wertvoll die Arbeit der Trainer ist. Nach dem Training liege ich zwar k.o., aber immer mit einem Lächeln im Bett und freue mich aufs nächste Training. Auch die Zusammenarbeit mit dem Geschäftsstellenteam macht mir viel Spaß. Was ich gelernt habe: sogar die einfachsten Verwaltungsaufgaben können einem durch das richtige Arbeitsumfeld Freude bereiten.
Was war dein Highlight des Jahres?
Zu den Highlights des Jahres zählen auf jeden Fall die Feriencamps. Im Laufe des Jahres durfte ich sowohl die Herbst als auch die Sommercamps betreuen. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Trainern aus den verschiedensten Abteilungen hat immer sehr viel Spaß gemacht.
Was nimmst du aus deiner Zeit beim TuSLi mit?
Zum einen konnte ich mir durch die Arbeit in der Geschäftsstelle einige verwaltungstechnische Dinge aneignen, die mir in der Zukunft sicherlich einiges erleichtern werden. Zum anderen konnte ich viele soziale Kompetenzen aus der Arbeit mit den Kindern mitnehmen.
Was planst du für die Zukunft?
Ich werde weiter als Trainerin arbeiten und versuchen, den Verein, wo es nur geht, zu unterstützen. Meine C-Lizenz im Breitensport konnte ich bereits im Laufe meines Bundesfreiwilligendienstes erwerben.
Was würdest du allen mit auf den Weg geben?
Durch mein BFD im TuSLi ist mir bewusst geworden, wie viel Arbeit hinter all dem Training, den Veranstaltungen etc. steckt. Viele Trainer sind als ehrenamtliche Personen in unserem Verein tätig, die tagtäglich viel Zeit und Energie in ihre Arbeit stecken. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Verein zu unterstützen, sei es durch Spenden oder durch das Helfen bei Wettkämpfen. Jeder kann in irgendeiner Weise seinen Beitrag leisten und dazu beitragen, dass der Verein noch lange bestehen bleibt!
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