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Schwimmer zu Gast in Tønder

In diesem Jahr fuhren wir in den Herbstferien nach einer Pause im letzten Jahr wieder in ein längeres Trainingslager. Als Zielort haben wir uns Tondern in Dänemark ausgesucht. Wir verbrachten sechs trainingsintensive, aber sehr schöne und lustige Tage dort, wobei die Trainingsbedingungen paradiesisch waren: Ein Schwimmbad für uns alleine, das mit Sprungbrettern, Rutsche, warmem Becken, Boulderwand und Dampfsauna ausgestattet war.

Samstag, 27.10.2018
Am Samstag, dem 27. Oktober, brachen wir um 8:30 auf. Wir fuhren im IC von Südkreuz bis Niebüll 5,5 Stunden, um dort umzusteigen. Dann fuhren wir mit der Regionalbahn bis Tønder. Mit einem Fußmarsch von 15 Minuten erreichten wir unsere Unterkunft. Nachdem wir die Zimmer einteilten und sie bezogen, gingen wir schwimmen. Am Abend gingen wir essen, sammelten uns im Gemeinschaftsraum und machten Kennlernspiele. Um 22 Uhr war dann Licht aus.
Tim, Noe und Finley

Sonntag, 28.10.2018
Sonntag, einen Tag nach der Anreise, war ein sehr anstrengender Tag. Nach einer kurzen Nacht waren wir alle ein wenig verwirrt durch die Zeitumstellung. Außerdem wurde das Training eine halbe Stunde nach vorne verlegt. Nach dem zweistündigen Schwimmtraining hatten wir die Möglichkeit, Tondern zu erkunden. Danach folgte ein Landtraining, in dem wir kleine Staffeln gemacht haben und für das Frisbeespielen am nächsten Tag übten. Nach einem mehr oder weniger leckeren Mittagessen liefen wir uns 5 km für das darauffolgende Schwimmtraining ein. Eigentlich hätten wir nach dem Schwimmtraining ein wenig Zeit zum Entspannen gehabt, diese fiel leider aus. Stattdessen gab es direkt im Anschluss Abendessen. Bevor wir ins Bett gingen, schauten wir uns gemeinsam den Film „Cool Runnings“ an.
Elenya und Hanna

Montag, 29.10.2018
Am Montag war schon um 6:30 Uhr die Weckrunde und 15 Minuten danach gab es Frühstück. Keine Stunde danach sind wir in die Schwimmhalle gegangen. Wie die meisten Male machten wir erst die Erwärmung und hatten dann zwei Stunden lang Brust- und Delfintechniktraining. Trainerin Leonie hatte uns dann beim Delfinschwimmen gefilmt, damit wir aus den Videos am nächsten Tag lernen konnten. Von 10:30 Uhr an hatte Leonie versucht, uns Ultimate Frisbee beizubringen. Danach gab es Mittagessen. Der Montag war auch unser Ausflugstag und unsere Reise führte ans Meer. Obwohl wir erst mal 1,5 Stunden da hin brauchten, um uns ein kaum existierendes Meer anzusehen, und wieder 1,5 Stunden zurück, hat der Ausflug Spaß gemacht. Um 18:30 Uhr gab es Abendessen. Um 20:00 Uhr gingen wir wieder in die Schwimmhalle, um vom Trainer „Herrn Linhard“ Wasserball beigebracht zu bekommen. Kaum waren wir wieder im Haus, war auch schon Licht aus.
Hanne, Zorka und Till

Dienstag, 30.10.2018
In die zweite Hälfte des Trainingslagers starteten wir mit einer Theoriestunde zur Lage Delfin. Mithilfe von Videos gewannen wir alle noch einmal einen guten Überblick über die Technik. Für das darauffolgende Trainieren der Technik teilten wir uns nach Sicherheit und Übung im Delfinschwimmen in zwei Gruppen ein. Auch die Schwimmer mit wenig Erfahrung in dieser Lage haben diese Trainingseinheit gemeistert sowie alle anderen große Fortschritte gemacht. Im Anschluss an die Mittagspause liefen wir uns 5 km – natürlich ohne Trotz und Beschwerden – ein. Anschließend sind wir erneut zwei Stunden mit dem Schwerpunkt auf Kraftausdauer geschwommen. Abgerundet haben wir den Tag mit einem guten Abendessen und einigen Runden Werwolf.
Laura, Vico und Jörg

Mittwoch, 31.10.2018
Nach dem Frühstück haben wir uns alle im Seminarraum getroffen und hatten dort autogenes Training. Dabei haben wir uns auf den Rücken gelegt und eine Stimme sagte uns, wie wir atmen sollten und unsere Muskeln an- und wieder entspannen sollten. Am Ende konnte man noch etwas schlafen. Nachdem wir etwas Freizeit hatten, sind wir 5 km joggen gegangen. Im Anschluss hatten wir dann Schwimmtraining. Im Training haben wir Technik, Starts und Wenden trainiert und fleißig geübt. Danach durften wir uns noch im kleinen Becken oder in der Dampfsauna aufwärmen und entspannen oder noch ein paar Mal die Wasserrutsche rutschen. Danach gab es Mittagessen und Mittagspause und dann wieder Schwimmtraining, diesmal Schnelligkeitsausdauer. Nach dem Abendessen hatten wir eine kleine Pause, in der die Trainer die anschließende Halloween-Party vorbereiteten. In der kleinen Pause schminkten und verkleideten wir uns. In der Mensa, wo unsere Party stattfand, standen viele Teelichter und Kerzen neben Chips, Keksen und Gummibärchen auf dem Tisch. Als erstes lösten wir ein paar „Black Story“-Rätsel, aßen die Süßigkeiten und hörten dabei Halloween-Musik. Danach spielten wir noch ein paar Runden Werwolf. Das hat echt Spaß gemacht.
Anaelle, Kiara, Luisa

Donnerstag, 1.11.2018
Trotz der gestrigen Halloween-Party, die sehr lange andauerte, mussten wir sehr früh aufstehen. Wie üblich gab es zum Frühstück Müsli, Brötchen und Joghurt. Beim anschließenden letzten Schwimmtraining sind wir zuerst einen bunten Mix mit allen Lagen geschwommen und dann kamen die Lieblingsübungen der gesamten Woche der Trainer. Danach sind wir Staffeln geschwommen und alle hatten sehr viel Freude. Zurück von der Schwimmhalle haben wir alle die Koffer gepackt und dann sollte das „Landtraining“ stattfinden. Das Landtraining sollte nach Leonie anstrengend sein, aber ohne schwitzen und bestand letztendlich daraus, vom Land das Training der letzten Tage mit Fotos und Videos noch einmal rückblickend anzuschauen. Es folgte die Feedback-Runde und negative Dinge waren eigentlich nur die frühen Weckzeiten und das Essen. Das Essen kam auch kurz danach, es gab Pizza. Dann marschierten wir Richtung Bahnhof, die Trainer kauften noch Proviant für die Fahrt. Wir spielten Schweinchen in der Mitte und schließlich kam der Zug nach Niebüll, wo wir direkt in den nächsten Zug nach Hause umstiegen.
Clara, Emilia und Marie

Maximilian Totel

Vorstandsmitglied und Abteilungsleiter Schwimmen, Projektleiter "Neue TuSLi-Heimat"
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