Nur drei Tage nach Beendigung der Berliner Sommerferien meldeten 35 Vereine, neben Berliner auch Vereine aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, der Pfalz und Thüringen, über 200 Athletinnen und Athleten zur diesjährigen Veranstaltung, die schon einen festen Termin in Berlin hat, an.
Katharina und Paul Harfenmeister hatten im Vorfeld wieder viel Arbeit zu erledigen, um die Veranstaltung organisatorisch zum Laufen zu bringen. Dank gilt an dieser Stelle auch allen Helferinnen und Helfern zu sagen.
Für die Athletinnen und Athleten der Altersklassen U14 und U12 war es die letzte Formüberprüfung vor den Berliner Meisterschaften am 9. und 10. September in Berlin-Marzahn.
Absolute Steigerungen ihrer persönlichen Bestleistungen gab es nur bei Veronika Klimova im Kugelstoßen von 8,21 Meter auf 8,24 Meter und Jan Homuth im Speerwurf von 27,44 auf 30,64 Meter. Damit konnte Jan den Platz 13 in der Berliner Bestenliste seines Jahrgangs absichern.
In einem gemischten Rennen aller männlichen Altersklassen fehlten Benjamin Klonowski (U18) nur eine Hundertstel Sekunde für den Gesamtsieg aller 13 Starter. Nur 33 Hundertstel lagen zwischen dem Sieger Jasper Proschitzki (Männer; OSC Berlin) und dem Dritten Janis Matheo Grundwald (U16; BSV 1892 Berlin). Mit der Zeit von Benjamin (2:43,31) liegt er fast deckungsgleich wie Clemens Herfarth, die er als M16er (2:42,33) gelaufen ist.
Einen absoluen Leckerbissen bekamen die anwesenden Zuschauer im Weitsprung der Männer serviert. Mohammed Amin Alsalami (SCC Berlin) blieb mit 7,71 Meter im 4. Versuch nur um einen Zentimeter unter seiner bisherigen Bestleistung womit er auch die Berliner Bestenliste anführt.
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