TuSLi

Spenden und bürgen für das Vereinszentrum

Ca. 1 Million Euro mehr im Vereinsinvestitionsprogramm – Gute Aussichten für unser Projekt!

Die aktuellen Verhandlung beim Berliner Doppelhaushalt 2024/25 sind vielversprechend. Der Senat hat dem Entwurf im Juli bereits zugestimmt. Jetzt muss er nur noch durch die Ausschüsse und das Abgeordnetenhaus. Wenn der Doppelhaushalt am Ende so beschlossen wird, kann sich das Vereinsinvestitionsprogramm über rund 1 Million Euro zusätzlich freuen. Das wiederum würde bedeuten, dass unser Projekt umgesetzt werden darf.

Derzeit befinden wir uns in der Ausführungsplanung und werden hoffentlich bis zum Vereinstag am 15.11.2023 damit durch sein. Vielleicht gibt es bis dahin auch schon eine finanzielle Zusage vom Senat. Allerdings ist mit einem endgültigen Beschluss meist erst Richtung Dezember zu rechnen. Wir gehen aber momentan davon aus, dass wir einen positiven Bescheid bekommen und wollen im Zeitplan bleiben. Was fehlt uns dafür noch? Richtig! Das nötige Kleingeld und ein paar mehr Bürgen ;).

Spenden und (Mitglieder-)Darlehen

Um einen Eigenanteil von ca. 1 bis 1,2 Millionen Euro zu erreichen, benötigen wir noch ein paar Spenden und Darlehen. 50 Prozent haben wir bereits erzielt und vor wenigen Jahren war selbst diese Summe nicht vorstellbar.

Unser Spendenkonto freut sich jederzeit über Zuwachs:

TuS Lichterfelde von 1887 e.V. – Bausonderkonto NTH
IBAN: DE15 1007 0024 0884 6321 00
BIC: DEUTDEDBBER
Zweck: Spende Neue TuSLi-Heimat Name/Adresse o. Mitgliedsnummer

Wer möchte, kann auch ganz unkompliziert und schnell über die Homepage spenden: www.tusli.de/zuhause

Wer den TuSLi mit einem Darlehen unterstützen möchte, darf sich gerne per Mail an "> wenden oder uns persönlich ansprechen.

Bürgen gesucht

Noch viel einfacher kann man dieses tolle Projekt unterstützen, indem man sich als Bürge meldet. Hier muss man in der Regel keine Zahlung leisten. Man muss sich nur überlegen, bis zu welchem Betrag (ab 2.000 Euro) man bürgen möchte.

In diesem Falle bürgt man für das Darlehen an den Senat. Dieses fällt ebenfalls in gleicher Höhe wie der Eigenanteil an und wird in der Regel über 10 Jahre zurückgezahlt. Bei unserem großen Bauvorhaben könnten es auch 15 Jahre werden.

Aber was bedeutet das genau?

Wenn der TuSLi zahlungsunfähig sein sollte und die Rückzahlung des Darlehens an den Senat nicht ausüben kann, springen die Bürgen mit ihrer bereiterklärten Bürgschaftssumme ein. Sollte dieser Fall eintreten, schuldet der TuSLi dem Bürgen diese Summe. Das Geld wäre also „nur“ dann nicht mehr vorhanden, wenn der TuSLi insolvent geht bzw. aufgelöst wird.

Insofern gibt es ein gewisses Risiko, das wir ganz klar kommunizieren möchten. Wir möchten euch aber auch mit auf den Weg geben, dass die Verantwortlichen dieses Projekt nicht durchführen würden, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Fall der Zahlungsunfähigkeit eintreten würde, sehr hoch wäre. In den letzten Jahren konnte der Verein eine sehr gute wirtschaftliche Basis schaffen. Nur mit dieser ist das Projekt „Neue TuSLi-Heimat“ überhaupt möglich.

Wenn wir nur noch 500 Personen finden, die für jeweils 2.000 Euro bürgen, haben wir unser Soll erreicht. Derzeit können wir lediglich 100.000 Euro mit Bürgen absichern. Den Rest müssten wir über eine teure Bankbürgschaft abdecken lassen.

Es lohnt sich, darüber nachzudenken und wenn ihr dafür bereit seid, schreibt uns gerne eine kurze Mail an "> oder sprecht uns für weiterführende Fragen persönlich an. Auf der o.g. Homepage findet ihr auch ein Onlineformular, wo ihr euch als Bürgen (noch unverbindlich) eintragen könnt. Sobald wir grünes Licht vom Senat bekommen, werden wir mit euch eine Bürgschaftserklärung unterschreiben.

Vielen Dank für eure Unterstützung! Gemeinsam bringen wir dieses Projekt erfolgreich zu Ende. In dem Flyer habt ihr noch alles zusammengefasst, was wichtig ist.

Euer TuSLi – Mehr als Sport!
Gemeinsam auf dem Weg in ein neues Zuhause

Maximilian Totel

Geschäftsstellenmitarbeiter und Abteilungsleiter Schwimmen, Projektleiter "Neue TuSLi-Heimat"
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Probleme mit dem Antrag?

Hier sind Lösungsvorschläge!

A) Die Datenbank war kurzzeitig nicht erreichbar durch ein Backup oder Update der Homepage. Hier könnten Sie versuchen, zu einem anderen Zeitpunkt den Antrag erneut auszufüllen.

B) Der Browser-Cache verhindert ein Absenden des Antrags. Hier könnte es helfen, einen anderen Browser zu verwenden oder den Cache zu leeren. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie z.B. auf dieser Seite: https://browser-cache-leeren.de/.

C) Bestimmte Cookies wurden nicht akzeptiert oder blockiert. Hier kann es helfen, z.B. im Browser ein privates Fenster zu öffnen und bei der Cookie-Abfrage alle Cookies zu akzeptieren.

D) Einstellungen am Gerät selbst behindern das Absenden des Antrags. Hier würde es nur helfen, ein anderes Gerät zu nutzen (z.B. Smartphone oder Tablet).

Das hat auch nicht geholfen?