Vereinsprojekt “Neue TuSLi-Heimat”
Pressemitteilung vom 16.11.2018
Eindeutiges Votum der Mitglieder zum TuSLi-Vereinstag 2018!
Auf der Jahreshauptversammlung des TuS Lichterfelde ging es am 15. November 2018 u.a. um ein wichtiges und zukunftsweisendes Thema.
Seit einem Jahr beschäftigt sich der Verein mit dem Projekt “Neue TuSLi-Heimat” und der damit verbundenen Suche nach eine neuen Standort für seine Geschäftsstelle. In den letzten Monaten wurde ein Grundstück in der Krahmerstr. 13 auf dem Gelände des Stadions Lichterfelde mit dem Bezirk vereinbart. Dort soll ab 2020 ein Vereinszentrum entstehen, welches den TuSLi sowohl in sportlicher als auch in verwaltungstechnischer Hinsicht für die nächsten Jahrzehnte wettbewerbsstark machen soll.
Geplant ist ein zweistöckiges Gebäude mit einem ca. 100m² großen und sechs Meter hohen Multifunktionsraum. Dort finden dann nicht nur neue Sportangebote ihren Platz, sondern auch wichtige Sitzungen und gesellige Veranstaltungen können dort geplant und durchgeführt werden. Ein Umkleidebereich soll dabei durch Sportlern des Mehrzweckraumes, als auch für Angebote im naheliegenden Park genutzt werden.
Abgerundet wird das Gebäude durch optimale Bedingungen für das Haupt- und Ehrenamt, damit der Verein auch in Zukunft sicher und konkurrenzfähig geführt werden kann.
Das Bauvolumen beruht derzeit auf einer qualifizierten Kostenschätzung durch einen Architekten in Höhe von ca. 925.000 Euro. Finanziert wird das TuSLi-Vereinszentrum durch das Vereinsinvestitionsprogramm des Berliner Senats. Dadurch erhalten wir ein zinsfreies Darlehen und einen nicht rückzahlbaren Zuschuss. Einen gewissen Eigenanteil muss der Verein dabei ebenfalls aufbringen.
Beim TuSLi-Vereinstag am 15. Novermber 2018 wurden die Entwürfe, der Kostenrahmen und die mögliche Finanzierung vorgestellt. Das Votum am Ende war eindeutig. Bei 90 stimmberechtigten Mitglieder, drei Gegenstimmen und drei Enthaltungen wurde der Vorstand (in Zusammenarbeiten mit dem Expertenteam) beauftragt, für und mit dem TuSLi ein Vereinszentrum zu schaffen.
Ansprechpartner und Projektleiter: Maximilian Totel,