Gold und Silber beim 10. Ostertrampolinturnier Dresden

Am letzten Märzwochenende ist eine kleine Gruppe unserer SpringerInnen zum Ostertrampolinturnier nach Dresden gereist. Unser jüngster Teilnehmer Artur ist im Einzelwettkampf gestartet, der Schwerpunk für die anderen SpringerInnen lag jedoch im Synchronwettkampf.

In der WK-1 ist Artur mit einer P3 als Pflichtübung sowie einer selbst abgewandelten P4 als Kürübung angetreten. Leider gab es einen Übungsabbruch. Den Wettkampf schloss als 10.-Platzierter ab.

In der WK-2 gab es zwei TuSLi-Synchronpaare: Emilia G. und Mila sowie Elea und Tilda. Emilia und Mila zeigten in beiden Vorkampfübungen eine sichere P5 und schafften als 7.-Platzierte den Einzug ins Finale. Dort sprangen sie erneut eine P5 und konnten sich durch eine gute Synchronität auf den 2. Gesamtplatz vorschieben.

Auch Elea und Tilda suchten sich als Grundübung für ihre Synchronperformance eine P5 aus, hatten diese aber mit einer Bauchlage abgewandelt. Leider ist der Finaleinzug nicht geglückt. Beide beendeten den Wettkampf auf dem 9. Platz.

In der WK-3 starteten drei Synchronpaare. Magdalena und Emilia Sch. waren die jüngsten in dieser Altersgruppe. Sie zeigten eine P5. Beide Vorkampfübungen waren sicher und sehr synchron. Damit schafften sie es als 1.-Platzierte ins Finale und konnten dort dann auch den Sieg für sich verbuchen.

Ole und Caspar traten mit einer P8 an. War diese Übung im Training noch nicht ganz synchron, konnten die beiden im Wettkampf jedoch eine gelungene Übung zeigen, womit sie als Drittplatzierte ins Finale einzogen. Im Finale konnten sie jedoch nicht an die sehr gute Vorkampfleistung anschließen, wodurch andere Paare an ihnen vorbeizogen.

Auch Anna und Elsa sind eine P8 gesprungen, wobei die Kür mit einem Salto in den Sitz abgewandelt wurde. Sie hatten sich über das Training bis hin zum Wettkampf gut aneinander angepasst. Während des Wettkampfs zeigte sich das darin, dass die jeweils andere es sehr gut schaffte, sich wieder auf die Partnerin anzupassen, wenn sie etwas aus dem Rhythmus gekommen war. Sie zogen als Zweitplatzierte ins Finale. Leider konnten sie die Synchronität nicht ganz halten, wodurch andere Paare sie schlussendlich noch überholten.

Insgesamt war die Wettkampfatmosphäre sehr schön. Die Kinder haben sich gegenseitig motiviert, immer mitgefeiert und mitgefiebert.

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Jessica Giersch

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